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Projekte mit Umbul Umbul Fahnen



























Uhuru Weltmusikfestival, Weissenstein, seit 1994: Umbul Umbul Fahnen visualisieren das Weltmusikfestival Uhuru. Uhuru bedeutet in Swahili Freiheit. Musiker aus verschiedenen Kulturen bieten in einem weiten Workshop Angebot die Möglichkeit, ein Instrument vertieft kennen zu lernen. Infos

Kinder in Brasilien, Klosterbergfest 1993: Die Stiftung Kinder in Brasilien ermöglicht Kindern eine Schulausbildung. 1974 war es ein Kind, welches unterstützt wurde, heute sind es über 700. Das jährlich in Basel stattfindende Strassenfest wirft Gewinn für die Stiftung ab und wird 1993 mit 30 Umbul Umbul Fahnen visualisiert. Davon wurden 12 von lokalen Künstlern bemalt.

No Nuke Festival, Tokyo 1991: Aktionen von internationalen KünstlerInnen für eine Welt ohne Atomkraft.

Yoohkiit, 50 Jahre Unicef 1996: Anlässlich des Jubiläums lädt Unicef Schweiz 12 Schulklassen der Oberstufe aus den vier Sprachregionen zu interkulturellen einwöchigen Lagern unter Führung von KünstlerInnen aus allen Kontinenten ein. Yoohkiit, ein Begriff der Blackfoot Indianer, bedeutet Verschiedenheit. Verschiedenheit und Gemeinsamkeit ist das Grundthema der Lager. Die Jugendlichen tanzen mit afrikanischen Musikern, unterhalten sich per Internet mit Schülern in Brasilien, malen Umbul Umbul Fahnen…

die Luft. Luzern 1997: Hundert Umbul Umbul Fahnen, bemalt von Schulklassen und SchülerInnen der Kunstgewerbeschule, begleiten die Kampagne der Inner-schweizer Kantone für eine bessere Luft.

Schulfest, Langnau i.E. 1996: Zum Thema «Farbe und Form» beteiligt sich die 3./4. Klasse der Rudolf Steiner Schule mit 25 selbst gemalten Umbul Umbul Fahnen am grossen Strassenumzug.

Theaterhaus Gessnerallee, Zürich 1993: In Zürich wird anlässlich der Abstimmungs- kampagne für das Theaterhaus Gessnerallee das Rainbow Projekt für Fahnenmal - Aktionen am Theater Spektakel eingeladen. Das gemeinsame Bemalen von Fahnen schafft eine Atmosphäre vielfältiger, persönlicher Begegnung, ermöglicht den Brückenschlag zwischen den Anliegen des Theaterhauses und den Besuchern des Spektakels.

Grenzpfad Napfbergland, 1998: Entlang der Grenze zwischen den Kantonen Luzern und Bern ist 1998 ein Fernwanderweg geschaffen worden unter dem Motto «Von einem kriegerischen Gegeneinander über ein friedliches Nebeneinander zu einem zukunftsgerichteten Miteinander». In 26 am Projekt beteiligten Gemeinden wird je eine Umbul Umbul Fahne gemalt. Zum Eröffnungsfest des Grenzpfades schmücken die Fahnen den Napfgipfel, der für diesen Anlass zum Nabel der Welt erklärt wird.

Nord/Süd-Markt, Bundesplatz Bern 1998: Im Rahmen der internationalen Nord/Süd-Konferenz für Nachhaltige Entwicklung finden auf dem Bundesplatz ein Markt und ein grosses interkulturelles Fest statt. Umbul Umbul Fahnen visualisieren den offenen Geist des Marktes und die Darbietungen auf der Bühne.

Fest der Kulturen, Chur 1991: Umbul Umbul Fahnen visualisieren, anlässlich der 700- Jahr-Feier der Eidgenossenschaft, das Fest der Kulturen: «Ein Solidaritätsfest der Superlative: über 100'000 Festbesucher, musikalische Darbietungen aus allen Kontinenten und kulinarische Spezialitäten aus aller Welt.»

Snow Peace Performance, 1991: Während des Golfkrieges mit Madi Kertonegoro (Tanz), Gérard Widmer (Fujara), Willi Grimm (Didjeridu). Das Didjeridu hat eine enge Beziehung zur mythischen Regenbogenschlange und wird von den Aborigines seit jeher auch zur Heilung geblasen.

200 Jahre Gotthelf, Lützelflüh 1997: Im Rahmen des Skulpturenwegs zum 200. Geburtstag von Jeremias Gotthelf setzt die Fahnenreihe vor der Dorfkirche in Lützelflüh ein Zeichen für den zeitlosen Gotthelf-Geist der Auseinandersetzung und des Dialogs. Die weissen Fahnen wurden im Laufe des Jahres 1997 von verschiedenen Menschen aus Lützelflüh und der Region bemalt.

Auerworld-Palastfestival, Auerstedt 1999: Vernissage des Buches Der Erste Regenbogen Katalog im weltweit grössten Weidenbau in Auerstedt bei Weimar, der Kulturhauptstadt Europas 1999. Infos

Umbul Umbul Festival Bali – Uniting the Colors of the World, 2004

Rainbow at Trinco: Tsunami-Jahrestag Sri Lanka, 2005